Gemeinsam mit Sunreflex installierte LEHA an der Universität Zürich einen Blendschutz unter besonderen Herausforderungen. Der Beweis für eine großartige Partnerschaft.
LEHA stellte sich der Herausforderung
Zehn Jahre lang tüftelte die Universität Zürich daran, den Umbau des historischen Gebäudes in der Rämistraße 74/76 voranzutreiben. Ganz nach den Plänen des spanisch-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava, der bereits zahlreiche internationale Architektur-Projekte umgesetzt hat, sollte ein bedienbarer Blendschutz mit Transparenz nach außen angefertigt werden. So lautete die Anforderung, für die kein Anbieter in der Schweiz bis zu diesem Zeitpunkt eine Lösung gefunden hatte. Denn die große Herausforderung für die Montage des Blendschutzes bestand vorwiegend darin, ein Produkt zu finden, das auch bei Sonderformen funktioniert: Das historische Gebäude wurde mit einer umlaufenden, geneigten Verglasung umgeben, die in Trapez-Form angeordnet war. Eine Herausforderung, der sich LEHA und Sunreflex gemeinsam stellten. Schließlich konnten die beiden Firmen bereits auf eine Zusammenarbeit von sechs Jahren zurückblicken. Die Stärken der jeweiligen Partner waren bekannt. Nun galt es diese in die Tat umzusetzen und den Auftraggeber, nämlich die Universität Zürich, von ihrem Können zu überzeugen.
Große Kundenzufriedenheit
Nach langen Überlegungen entschieden sich die beiden Firmen für das Beschattungssystem Hortus 450WG mit Kurbelantrieb – maßgeschneidert für die sehr individuelle Montagesituation und Anforderung der Universität Zürich. Insgesamt 49 Beschattungsanlagen waren notwendig, um die Verglasung des Gebäudes mit einem Blendschutz zu versehen. Somit war es für LEHA und Sunreflex der wohl bisher größte Auftrag ihrer jahrelangen Zusammenarbeit. „Es hat alles perfekt gepasst, die Termine konnten wir einhalten und auch alle Beteiligten von Seiten der Kunden sind mehr als zufrieden“, berichtete Beat Staub von der Sunreflex-Geschäftsleitung. Gerhard Tagwercher vom LEHA-Außendienst war mit Sunreflex direkt vor Ort und hat für LEHA den gesamten Prozess vom Aufmaß bis zur Montage begleitet. Vor allem war der Mitarbeiter für die Beratung bezüglich Umsetzung und Ausführung des Projekts zur Stelle, schließlich handelte es sich bei dem Projekt um eine Sonderlösung. „Von Anfang an waren die Kunden begeistert von dieser vorgeschlagenen Lösung. Diese entsprach genau ihren Vorstellungen“, freut sich Gerhard Tagwercher. „Für LEHA war es ein interessantes Projekt, in dem wir unsere Kompetenz und Lieferfähigkeit auch bei Sonderlösungen unseren Kunden gegenüber zeigen konnten“, sagt der Außendienst-Mitarbeiter. Ein gelungenes Projekt für LEHA, Sunreflex und die Universität Zürich.
Beschattungssystem Hortus 450WG mit Kurbelantrieb – maßgeschneidert für die sehr individuelle Montagesituation und Anforderung der Universität Zürich.
