Öko-Verpackung

Plastik? Nein Danke! 4.000 Plissees sind es, die jede Woche die LEHA-Produktion in Breitenaich in Richtung Kunden verlassen – Neu ist die Methode der Plissee-Verpackungen, mit der sich LEHA gut für eine nachhaltige Zukunft aufstellt.

Umweltschutz bei LEHA

Das Thema Umweltschutz ist LEHA wichtig, davon zeugen nicht nur die Produkte der ÖKO-Linie, deren Materialien dem Prinzip der Nachhaltigkeit entsprechen. Denn Ressourcen schonen kann man auch in weiteren Bereichen eines Produktionsunternehmens – zum Beispiel was die Verpackung von Produkten betrifft.

Es gibt kaum mehr Gründe, die zum Beispiel für das Verwenden von Plastik sprechen. Ganz im Gegenteil, die Plastik- und Müllberge mit ihren negativen Folgen für Mensch und Umwelt steigen weltweit ins Unermessliche.
LEHA leistet daher ganz bewusst auch bei Verpackungen von Plissees seinen Beitrag dazu, Plastikmüll und Chemie einzusparen.

Plissees ohne Plastikmüll

Mit der neuen Verpackungsmaschine ist ein wichtiger Schritt in genau diese Richtung getan. Es sind allesamt erfreuliche Vorzüge in Sachen Ökologie, Sicherheit, Effizienz und damit auch Zeitersparnis, die diese neue Technik für LEHA und seine Kunden mit sich bringt: Plissees werden sicher verpackt und es fällt im Zuge des gesamten Verpackungsprozesses kein Plastikmüll mehr an.

Bereits ab dem Zuschnitt der Kartonagen stehen die Zeichen auf Ressourcenschonung, denn die Maschine arbeitet so genau, dass kein Verschnitt an Verpackungsmaterial anfällt: Die Kartons werden exakt für das Produkt abgekantet. Damit ist auch gewährleistet, dass die Produkte in der Schachtel nicht verrutschen können. Im Karton selbst wird jedes Plissee zusätzlich mit Kartonstreifen fixiert, was die Sicherheit beim Transport noch einmal erhöht.

Ein weiteres großes Plus ist das Einsparen von Plastik: Der bisher für die Verpackung verwendete Kunststoffschlauch fällt weg. Und auch für die zuvor üblichen Stoßdämpferpads aus Schaumstoff gibt es ab nun ökologischen Ersatz aus Karton. Das gilt im Übrigen auch für die „Zubehörsackerl“ – auch hier wurde mit den neuen Verpackungsmöglichkeiten von Plastik auf Papier umgestellt.

Übersicht auf dem Etikett

Auch das Etiketten-System ist neu und deutlich funktionaler als bisher: Die Etiketten sind mit genauen Bezeichnungen dazu versehen, welche Produkte für welche Kommission in den Schachteln enthalten sind. Durch diese Übersicht wird die Vollständigkeitskontrolle maßgeblich erleichtert. Und wenn bei der Bestellung angegeben wurde, für welchen Raum bzw. welches Fenster das Produkt bestimmt ist, findet man auch diese Information auf der Etikette abgedruckt.

Einfach aufmachen

Praktisch und einfach gestaltet sich das Öffnen der Pakete: Dazu benützt man die markierten Außenstreifen, jede Schachtel kann so einfach und mit wenigen Handgriffen geöffnet werden. Die Produkte liegen sicher fixiert und leicht zu entnehmen bereit. Die Verpackung der Plissees ist jetzt also zu 100 Prozent ökologisch – so wird zu guter Letzt auch die Entsorgung des Verpackungsmaterials um vieles einfacher.

Denn die Zeiten des Plastikmülls, der vor der Entsorgung von den Kartonmaterialien zu trennen ist, sind damit – vorerst bei den Plissees, weitere Produkte folgen – vorbei.

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